Einer meiner liebsten New Adult Reihen ist die Off Campus Serie von Elle Kennedy. Die Quadrologie besteht aus den Bänden The Deal, The Mistake, The Score und The Goal zu denen ich jeweils eine Rezension verfasst habe. Nun waren es aber nur Rezensionen und da will man dann eher doch nicht zu sehr ins Detail gehen, um die Spannung zu erhalten und Spoiler zu vermeiden. Hier möchte ich euch noch einmal kurz vor Augen führen, warum ich diese Reihe wirklich jedem ans Herz legen kann.
Also ACHTUNG SPOILER!!
Fangen wir damit an, dass Elle Kennedy die perfekten Protagonisten erschaffen hat. In The Deal war ich hin und weg von Gerrett Graham und John Logan habe ich sofort ins Herz geschlossen, obwohl es in dem Band primär noch nicht um ihn ging. Mit jedem Buch wurde meine Zuneigung zu den Eishockeyspielern größer, bis hin zu The Goal wo man von Tucker liest. Da ist es dann um mich geschehen... JOHN TUCKER IST DER ABSOLUTE WAHNSINN!! Wie er sich um Sabrina kümmert, sie nie bedrängt und bei allen Entscheidungen, das Baby betreffend, unterstützt, hat mich dahin schmelzen lassen. Aber das reicht ja noch nicht... Er sorgt sich genauso um seine Freunde und ist immer für sie da. Zudem kann man auch Spaß mit ihm haben und die Art wie er seine Mutter vergöttert ist in meinen Augen unheimlich attraktiv. Also ja, John Tucker hat meine Ansprüche an die männliche Bevölkerung dermaßen in die Höhe geschossen, dass ich mich wahrscheinlich nie wieder mit weniger zufrieden geben kann.
Aber natürlich kann nicht jeder so toll sein wie Tucker. Das ist in meinen Augen bei Dean DiLaurentis der Fall. Er ist derjenige Eishockeystar, der mich am wenigsten überzeugen konnte. Nein, Dean ist ein großartiger Charakter! Die Art und Weiße wie er sich den Hurricans und Dakota gegenüber verhalten hat, hat mein Herz zum schmelzen gebracht. Besonders als die Szene beschrieben worden ist, als er Dakota Eislaufschuhe gekauft und ihr das Schlittschuhfahren beigebracht hat oder als er länger mit Robbie in der Eishalle geblieben ist. Da hat mein Herz einen Sprung gemacht. Die Tatsache, dass er Hunter unter seine Fittiche genommen hat und ihm zusätzlich private Trainingseinheiten gibt, sich ebenfalls so gut mit den Footballspielern versteht und sich so rührend um Allie kümmert, haben ihn nicht weniger sympathisch scheinen lassen. Nein, Dean DiLaurentis ist bestimmt keiner von der schlechten Sorte, aber sein Selbstbewusstsein und damit einhergehende Selbstgefälligkeit und die Tatsache, dass ihm alles auf dem Silbertablett serviert wird, hat ihn im Vergleich zu den anderen Protagonisten am wenigsten attraktiv für mich gemacht. Dass er sich nach Beaus Tod so unangemessen verhalten hat, hat mir ebenfalls nicht so gut gefallen. Ich weiß jeder trauert auf seine eigene Weise, aber alles in sich hineinzustopfen, mit niemanden zu reden und sich durch Alkohol und Drogen abzulenken, ist nicht die Lösung!!
Doch trotz Deans zeitlicher Unausstehlichkeit und ich Logan eigentlich sehr gerne habe, hat mir The Mistake am wenigsten von den Quadrologie zugesagt. Es hat einfach etwas in der Geschichte gefehlt! Ich finde Grace ist zwar eine sehr sympathische Protagonistin, aber ich hätte mir mehr Details zu ihrem Charakter gewünscht. Ursprünglich hat mir zwar gefallen, dass von ihrer Seite her nicht so viel Drama herrscht, aber rückblickend betrachtet und nachdem ich nun alle vier Bände vergleichen kann, war mir doch zu wenige Pfeffer in der Handlung. Weshalb ich nun schweren Herzens sagen muss, müsste ich mir einen Band aussuchen, dann würde ich The Mistake als den schlechtesten wählen. Dabei habe ich Logan wirklich extrem gerne. Seine Hoffnungslosigkeit, als er dachte Gefühle für Hannah zu hegen und sich deswegen selbst kaum ausstehen konnte, haben mich fast zur Verzweiflung gebracht. Ehrlich, nichts gegen Garrett, aber ich habe es ihm soo gewünscht, dass sich da vielleicht eventuell doch etwas entwickelt.
Natürlich hat Elle Kennedy diese Vorstellung nicht mit mir geteilt und Welsy hat sich nicht beirren lasse und bestimmt kann ich ihr das nicht verübeln! Garett Graham ist eine Sahneschnitte, die mir schon mit 16 Jahren, als ich das Buch zum ersten mal gelesen habe, das Wasser aus dem Mund laufen lassen hat und auch zwei Jahre später empfinde ich noch genau so.
Seine Fürsorge Hannah gegenüber und die Art wie er reagiert hat, als er erfahren hat, was man ihr angetan hat, sind unglaublich. Er war für sie wie ein Fels in der Brandung und hat ihr geholfen endlich mehr aus sich rauszukommen.
Als man dann auch noch im letzten Band davon gelesen hat wie glücklich die zwei miteinander sind, hat es mich mit enormer Freude erfüllt. Garrett und Tucker in einem Buch... das war ein Erlebnis!! Eins das ich für mich definitiv als gutes beschreiben würde!
Wie man es vielleicht schon rausgelesen hat, haben mich der erste und letzte Band am meisten überzeugen können und müsste ich eine Liste aufstellen, dann würde die wahrscheinlich wie folgt aussehen:
In meinen Augen hat man mit einem Eishockeyspieler aus der Blair University den Jackpot geknackt und auf keinen Fall sollte man ihn dann wieder gehen lassen. Das will man wahrscheinlich aber auch gar nicht, so unbeschreiblich wie sie sind!
Also ja, mit der Off-Campus Reihe macht es die Autorin einem wirklich nicht schwer, in den Gauben zu verfallen das Eishockeyspieler perfekt sind.
Also ACHTUNG SPOILER!!
Fangen wir damit an, dass Elle Kennedy die perfekten Protagonisten erschaffen hat. In The Deal war ich hin und weg von Gerrett Graham und John Logan habe ich sofort ins Herz geschlossen, obwohl es in dem Band primär noch nicht um ihn ging. Mit jedem Buch wurde meine Zuneigung zu den Eishockeyspielern größer, bis hin zu The Goal wo man von Tucker liest. Da ist es dann um mich geschehen... JOHN TUCKER IST DER ABSOLUTE WAHNSINN!! Wie er sich um Sabrina kümmert, sie nie bedrängt und bei allen Entscheidungen, das Baby betreffend, unterstützt, hat mich dahin schmelzen lassen. Aber das reicht ja noch nicht... Er sorgt sich genauso um seine Freunde und ist immer für sie da. Zudem kann man auch Spaß mit ihm haben und die Art wie er seine Mutter vergöttert ist in meinen Augen unheimlich attraktiv. Also ja, John Tucker hat meine Ansprüche an die männliche Bevölkerung dermaßen in die Höhe geschossen, dass ich mich wahrscheinlich nie wieder mit weniger zufrieden geben kann.
Aber natürlich kann nicht jeder so toll sein wie Tucker. Das ist in meinen Augen bei Dean DiLaurentis der Fall. Er ist derjenige Eishockeystar, der mich am wenigsten überzeugen konnte. Nein, Dean ist ein großartiger Charakter! Die Art und Weiße wie er sich den Hurricans und Dakota gegenüber verhalten hat, hat mein Herz zum schmelzen gebracht. Besonders als die Szene beschrieben worden ist, als er Dakota Eislaufschuhe gekauft und ihr das Schlittschuhfahren beigebracht hat oder als er länger mit Robbie in der Eishalle geblieben ist. Da hat mein Herz einen Sprung gemacht. Die Tatsache, dass er Hunter unter seine Fittiche genommen hat und ihm zusätzlich private Trainingseinheiten gibt, sich ebenfalls so gut mit den Footballspielern versteht und sich so rührend um Allie kümmert, haben ihn nicht weniger sympathisch scheinen lassen. Nein, Dean DiLaurentis ist bestimmt keiner von der schlechten Sorte, aber sein Selbstbewusstsein und damit einhergehende Selbstgefälligkeit und die Tatsache, dass ihm alles auf dem Silbertablett serviert wird, hat ihn im Vergleich zu den anderen Protagonisten am wenigsten attraktiv für mich gemacht. Dass er sich nach Beaus Tod so unangemessen verhalten hat, hat mir ebenfalls nicht so gut gefallen. Ich weiß jeder trauert auf seine eigene Weise, aber alles in sich hineinzustopfen, mit niemanden zu reden und sich durch Alkohol und Drogen abzulenken, ist nicht die Lösung!!
Doch trotz Deans zeitlicher Unausstehlichkeit und ich Logan eigentlich sehr gerne habe, hat mir The Mistake am wenigsten von den Quadrologie zugesagt. Es hat einfach etwas in der Geschichte gefehlt! Ich finde Grace ist zwar eine sehr sympathische Protagonistin, aber ich hätte mir mehr Details zu ihrem Charakter gewünscht. Ursprünglich hat mir zwar gefallen, dass von ihrer Seite her nicht so viel Drama herrscht, aber rückblickend betrachtet und nachdem ich nun alle vier Bände vergleichen kann, war mir doch zu wenige Pfeffer in der Handlung. Weshalb ich nun schweren Herzens sagen muss, müsste ich mir einen Band aussuchen, dann würde ich The Mistake als den schlechtesten wählen. Dabei habe ich Logan wirklich extrem gerne. Seine Hoffnungslosigkeit, als er dachte Gefühle für Hannah zu hegen und sich deswegen selbst kaum ausstehen konnte, haben mich fast zur Verzweiflung gebracht. Ehrlich, nichts gegen Garrett, aber ich habe es ihm soo gewünscht, dass sich da vielleicht eventuell doch etwas entwickelt.
Natürlich hat Elle Kennedy diese Vorstellung nicht mit mir geteilt und Welsy hat sich nicht beirren lasse und bestimmt kann ich ihr das nicht verübeln! Garett Graham ist eine Sahneschnitte, die mir schon mit 16 Jahren, als ich das Buch zum ersten mal gelesen habe, das Wasser aus dem Mund laufen lassen hat und auch zwei Jahre später empfinde ich noch genau so.
Seine Fürsorge Hannah gegenüber und die Art wie er reagiert hat, als er erfahren hat, was man ihr angetan hat, sind unglaublich. Er war für sie wie ein Fels in der Brandung und hat ihr geholfen endlich mehr aus sich rauszukommen.
Als man dann auch noch im letzten Band davon gelesen hat wie glücklich die zwei miteinander sind, hat es mich mit enormer Freude erfüllt. Garrett und Tucker in einem Buch... das war ein Erlebnis!! Eins das ich für mich definitiv als gutes beschreiben würde!
Wie man es vielleicht schon rausgelesen hat, haben mich der erste und letzte Band am meisten überzeugen können und müsste ich eine Liste aufstellen, dann würde die wahrscheinlich wie folgt aussehen:
- The Deal - Reine Verhandlungssache
- The Goal - Jetzt oder nie
- The Score - Mitten ins Herz
- The Mistake - Niemand ist Perfekt
In meinen Augen hat man mit einem Eishockeyspieler aus der Blair University den Jackpot geknackt und auf keinen Fall sollte man ihn dann wieder gehen lassen. Das will man wahrscheinlich aber auch gar nicht, so unbeschreiblich wie sie sind!
Also ja, mit der Off-Campus Reihe macht es die Autorin einem wirklich nicht schwer, in den Gauben zu verfallen das Eishockeyspieler perfekt sind.
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